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Oberbürgermeister Krogmann: Thema bekommt dadurch noch mehr Gewicht
Stabsstelle für Klima- und Umweltschutz ist besetzt
Die neu eingerichtete Stabsstelle der Stadt Oldenburg für Klima- und Umweltschutz wird mit Peter Zenner besetzt. Der 40-jährige Raumplaner hat die neu geschaffene Stelle zum 1. Oktober 2020 angetreten.
Ziel der Stabsstelle ist die Entwicklung eines ämterübergreifenden und ganzheitlich ausgerichteten Klima- und Umweltschutzes bei der Stadt Oldenburg. Oberbürgermeister Jürgen Krogmann sieht damit einen weiteren Schritt, dem Klimaschutz in Oldenburg mehr Gewicht zu geben. „Wir sind bei diesem Thema schon gut, wollen aber noch besser werden“, sagt Krogmann. „Die neue Stelle soll ämterübergreifend die bereits vorhandenen Konzepte und Projekte im Klimaschutz und der Klimaanpassung koordinieren, aufeinander abstimmen und die zielgruppenorientierte Öffentlichkeitsarbeit ausbauen.“
Neue Akzente setzen
Für Bau- und Umweltdezernent Dr. Sven Uhrhan kommt die Stabsstelle genau zur passenden Zeit, um neben den bereits vorhandenen Aktivitäten der Stadt jetzt neue Akzente zu setzen. „Der Diskussionsprozess mit der Fridays for Future-Bewegung zeigt wie schwierig es ist, die Forderungen einer sozialen Bewegung mit den unbestrittenen Erfolgen unserer jahrelangen Arbeit in Einklang zu bringen. Auch da kann eine Stabsstelle neue Akzente setzen.“
Über den neuen Stelleninhaber
Peter Zenner hat 2007 sein Universitätsstudium der Raumplanung abgeschlossen. Seitdem arbeitet er für eine Oldenburger Consultingagentur als Berater für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Region bei der Initiierung von Projekten einschließlich der dazu notwendigen Öffentlichkeitsarbeit.
Insgesamt waren 90 Bewerbungen eingegangen (59 Frauen und 31 Männer), die die Anforderung der Ausschreibung erfüllt hatten.